
Werbung
07. Dezember 2025
Die neue Woche verspricht tagsüber und auch in den Nächten weitgehend frostfrei zu bleiben. Ausnahmen gibt es in den Gebirgsregionen und dort besonders zum Ende der Woche. Ansonsten wird die nächste Zeit vom Winter erst einmal wenig zu spüren sein. Ursache ist der Zustrom milder maritimer Luftmassen von Südwesten her, die das Wetter mild, aber auch unbeständig gestalten werden. So steht bei oft stark bewölktem Himmel immer mal wieder etwas Nieselregen oder leichter Regen auf dem Programm. Richtung Wochenende hin wird sich dann auch längere Zeit die Sonne zeigen. Die Tageshöchsttemperaturen steigen die Woche über auf deutlich zweistellige Werte und können entlang des Rheins Spitzen von 17 °C erreichen - typische Frühlingswerte.
Die darauf folgende Adventswoche wird voraussichtlich noch kein Winterwetter bieten. Zwar gehen die Temperaturen ein wenig zurück, es bleibt aber wahrscheinlich allgemein eher mild und unbeständig mit Niederschlägen als Regen.
30. November 2025
Nach den ungewöhnlich kalten Novembertagen unter dem Einfluss von Polarluft startet das Adventswetter unspektakulär und mit den für die Jahreszeit üblichen Temperaturen. So wird das Thermometer die kommenden Tage maximal auf höhere einstellige Werte klettern. Dazu ist es oft trübe oder stark bewölkt und ungemütlich mit etwas Nieselregen. Zeitweise wird sich aber auch die Sonne zeigen. In den Nächten gehen die Temperaturen verbreitet auf wenig unter den Gefrierpunkt zurück. Scheibenkratzen und überfrorene Nässe in den Morgenstunden werden aber die einzigen wetterbedingten Ärgernisse für Autofahrer werden. Mit Schnee ist im Flachland erst einmal nicht zu rechnen.
Auch für die darauf folgende Woche sieht es derzeit nicht nach einer spürbaren Einwinterung aus, möglicherweise wird es sogar noch etwas milder.
23. November 2025
Mitten im Herbst hat sich in Deutschland der Winter ausgebreitet und in einigen Regionen über Nacht bereits zweistellige Frosttemperaturen gebracht. Ungewöhnlich ist das nicht, denn in der Vergangenheit sind unter dem Einfluss von Polarluft im November durchaus schon mal Nachttemperaturen von weniger als -20 °C aufgetreten. Zu Beginn der neuen Woche verabschiedet sich der bislang dominierende Hochdruckeinfluss. Von Westen her vorankommende Tiefausläufer bringen bis in den Osten hinein eine dünne Schneedecke, die sich aber wegen der tagsüber deutlich positiven Temperaturen nicht halten wird. Unbeständig und recht kalt geht es bis zum Mittwoch weiter, wobei immer noch ein paar Schneeflocken oder Graupel mit dabei sein können.
Ab Donnerstag wird in ganz Deutschland mit einer südwestlichen Strömung deutlich mildere Luft einfließen, so dass auch die Nächte wieder frostfrei werden. Im Rheinland kann tagsüber die 10-Grad-Marke überschritten werden, ansonsten gibt es einstellige Temperaturen im höheren Bereich. Dabei bleibt es unbeständig und kann immer wieder etwas regnen. Am Samstag wird sich für längere Zeit die Sonne zeigen.
Für die darauf folgende Woche wird keine wesentliche Änderung erwartet. Es bleibt regnerisch bei relativ milden Temperaturen.
16. November 2025
Die viel zu milden Tage gehen zu Ende, und langsam aber sicher stellen sich bei typischem grauem Novemberwetter überall jahreszeitgemäße Temperaturen ein. Die neue Wetter-Woche verspricht allgemein wechselhaft und regnerisch zu werden. Im Hochsauerland werden zur Wochenmitte erste Schneeflocken erwartet, für eine Schneedecke reicht es allerdings noch nicht. Zum Ende der Woche hin wird es allmählich wieder überall milder. Der unbeständige Wettercharakter bleibt uns dabei erhalten.
Und auch für die darauf folgende Woche sieht es derzeit nach einem Wechsel von vielen Wolken mit Regen und zeitweise sonnigen Abschnitten aus. Dabei können regional wieder Temperaturen im niedrigen zweistelligen Bereich auftreten. Von einer deutschlandweiten Einwinterung mit reichlich Schnee, so wie es die Boulevardpresse jüngst vorausgesagt hat, sind wir momentan noch weit entfernt.
09. November 2025
Das frühlingshafte Wetter geht in eine neue Runde - zumindest im Westen Deutschlands. So werden im Rheinland ab Donnerstag verbreitet Höchsttemperaturen von 15 bis örtlich 19 °C erwartet. Ursache ist eine südliche Strömung, mit der sehr milde und feuchte Luftmassen nach Deustchland herangeführt werden. Aber auch in den übrigen Regionen bleibt es vergleichsweise mild, wenn auch nicht ganz so warm. Vor allem im Norden gibt es weniger Sonnenschein, dafür öfter den novembertypischen Hochnebel. Dort ist hin und wieder auch mit leichtem Regen zu rechnen. Am Wochenende wird es dann auch im Westen unbeständiger mit zeitweiligen Regen und nicht mehr ganz so warmen Temperaturen.
Für die darauf folgende Woche wird keine durchgreifende Änderung erwartet. Zwar gehen die Temperaturen langsam zurück, ansonsten bleibt das Wetter eher ruhig und leicht unbeständig.
02. November 2025
Die neue Wetter-Woche könnte fast als Frühling durchgehen - wenn da nur nicht die bunten Blätter und die örtlich recht hartnäckigen Frühnebelfelder wären. Ursache ist eine südliche bis südwestliche Strömung, die sehr milde und feuchte Luft nach Mitteleuropa lenkt. So wird es verbreitet wechselnd, zeitweise auch stärker bewölkt sein, und oft scheint die Sonne. Gelegentlich kann auch mal leichter Regen fallen. Die Temperaturen werden für die Jahreszeit deutlich zu warm und können in Süddeutschland zur Wochenmitte hin knapp unter 20 °C erreichen. In den Nächten kühlt sich die Luft bei zeitweisem Aufklaren deutlich ab, aber es bleibt selbst in ungünstigen Lagen des Flachlands frostfrei. Die morgendlichen Nebelfelder lösen sich im Laufe des Vormittags auf, gebietsweise können sie jedoch hartnäckig sein und sich bis in die Mittagsstunden halten. Zum Wochenende wird es dann mehr Wolken geben und immer mal wieder etwas regnen.
Für die darauf folgende Woche zeichnet sich keine grundlegende Wetteränderung ab. Die Temperaturen werden ein wenig zurückgehen, und es gibt wieder öfters Niederschläge.
26. Oktober 2025
Nach einem kühlen und regnerischen Wochenende wird der Herbst mit einer lebhaften südwestlichen Strömung wieder seine milde Seite zeigen.
Zum Wochenauftakt stehen zunächst verbreitet Schauer und örtlich sogar Gewitter auf dem Programm. Der Südwestwind kann am Montag und Dienstag in Böen stark bis stürmisch wehen. Wechselhaft geht es bis mindestens Freitag weiter, so dass immer wieder mit Regen oder Schauern zu rechnen ist. Die Temperaturen nehmen allmählich Fahrt auf und steigen tagsüber bis Freitag deutlich an. Im Westen sind dann bis zu 17 °C möglich. Das Wochenende verspricht mild und in weiten Teilen Deutschlands freundlicher zu werden. Auch der Wind gibt Ruhe und weht dann nur noch schwach. In den Nächten bleibt es verbreitet erst einmal frostfrei.
Für die darauf folgende Woche ist wieder unbeständigeres Wetter mit Sonne und Regen im Wechsel in Aussicht. Die Temperaturen gehen dabei langsam zurück.
19. Oktober 2025
Nachdem zum Wochenende trockene Polarluft für Sonnenschein vom heiteren Himmel und gebietsweise frostige Nächte gesorgt hat, stellt sich die Wetterlage in der neuen Woche um. Schon am Montag gibt es im Westen länger anhaltenden, teils ergiebigen, örtlich auch gewittrigen Regen bei frischem bis starkem südwestlichen Wind. Die höchsten Temperaturen werden am Rhein erwartet - dort kann es bis zu 18 °C warm werden. In den darauf folgenden Tagen erfasst die feuchte Meeresluft ganz Deutschland und bringt kräftigen, im Norden stürmischen Wind, an den Küsten bis zur Sturmstärke. Dazu fällt gebietsweise länger anhaltender Regen, teils auch schauerartig verstärkt. Bis einschließlich Wochenende setzt sich das milde und turbulente Herbstwetter fort. Zwischendurch gibt es auch sonnige Abschnitte.
Für die darauf folgende Woche wird weiterhin sehr milde und feuchte Luft das Wetter bestimmen. Das unbeständige und wolkenreiche Schauerwetter dürfte damit in eine weitere Runde gehen.
12. Oktober 2025
Die eingespielte Hochdruckwetterlage wird auch in der neuen Woche unser Wetter bestimmen. Der Grund ist die fast unveränderliche Lage des Hochs SIEGLINDE über den Britischen Inseln. Unter seinem Einfluss wird sich das Wetter im überwiegenden Teil Deutschlands typisch herbstlich gestalten, jedoch vergleichsweise mild. Fast überall beginnt der Wochentag neblig oder dunstig-trübe, bevor sich im weiteren Verlauf gebietsweise die Sonne zeigt - mal mehr, mal weniger. Die besten Chancen für Auflockerungen hat dabei der südliche Teil Deutschlands. Dort und auch im Westen können die Temperaturen zur Wochenmitte bis auf 17 °C steigen. Am Montag scheint auch im Nordosten die Sonne für längere Zeit. Niederschläge gibt es die Woche über nur wenige, besonders am Freitag ist aber verbreitet mit Sprühregen oder leichtem Regen zu rechnen.
Zum Wochenende erwarten wir überall heiteres Wetter mit viel Sonnenschein, und es bleibt niederschlagsfrei. Bei nächtlichem Aufklaren ist besonders im Südosten Bodenfrost wahrscheinlich.
In der darauf folgenden Woche könnte die Hochdrucklage ihr Ende finden und das Wetter unter dem Einfluss von Tiefausläufern wieder etwas lebhafter werden.
05. Oktober 2025
Mit einer Umstellung der Wetterlage auf eine lebhafte westliche Strömung hat die jüngste Hochdrucklage mit ihren sonnenscheinreichen Tagen, aber auch frostigen Nächten ihr Ende gefunden. An Stelle von Scheibenkratzen können sich Autofahrer in der neuen Woche an feuchtem Herbstlaub auf den Straßen erfreuen.
Dabei wird für jeden etwas dabei sein: Sonnenschein, etwas Regen und frischer westlicher Wind, der aber für herbstliche Verhältnisse moderat bleibt und höchstens an der Küste auch mal die Stärke 8 erreichen kann. Die Tageshöchsttemperaturen bewegen sich im Westen und Süden knapp unter 20 °C, im übrigen Deutschland liegen sie meist um 15 °C. Deutlich milder als zuvor werden die Nächte: Nachtfröste sind im Flachland vorerst nirgendwo ein Thema. Zum Wochenende ist im Süden unter neuem Hochdruckeinfluss und viel Sonnenschein örtlich die 20-Grad-Marke im Bereich des Möglichen.
Für die darauf folgende Woche deutet sich derzeit allgemein ruhiges Wetter bei schwacher Luftbewegung und jahreszeitüblichen Temperaturen an.
28. September 2025
Letzte Woche noch bis zu 28 °C, in der neuen Woche Luftfrost bis -2 °C in der Nacht - so hat der Herbst mit sanfter, aber unnachgiebiger Bestimmtheit die Regie übernommen. Die zu dieser Zeit allmählich beginnenden Herbststürme sind zwar noch kein Thema. Aber der Herbst wird unübersehbar, nicht nur durch die schon gefallenen bunten Blätter. Denn unter kräftigem Hochdruckeinfluss und einer östlichen Strömung versprechen in der neuen Wetter-Woche klare Nächte in ungünstigen Lagen den ersten Luftfrost der Saison. Mit Bodenfrost ist sogar verbreitet zu rechnen. Tagsüber zeigt sich nach Auflösung von herbstlichem Frühdunst oft und lange die Sonne, aber auch der eine oder andere Schauer wird mit von der Partie sein. Im Westen sind zu Wochenbeginn sogar noch letzte Gewitter mit dabei. Die Temperaturen werden dabei allerhöchstens noch 17 °C erreichen.
Für die darauf folgende Woche ist besonders in den Nächten etwas Milderung in Aussicht. Gleichzeitig wird es aber auch wieder unbeständiger.
21. September 2025
Nach einem für herbstliche Verhältnisse extrem heißen Wochenende mit Tagestemperaturen von örtlich über 32 °C nimmt der kalendarische Sommer pünktlich zum Wochenbeginn mit Pauken und Trompeten Abschied. Nach gebietsweise gewittrigem Starkregen kühlt sich die Luft nach einem Kaltfrontdurchgang um 10 bis 15 Grad ab. Die neue Woche startet somit bei Tageshöchstwerten um 15 °C. Nicht mehr ganz so turbulent, aber dennoch wechselhaft und regnerisch geht es dann in den folgenden Tagen weiter. Der Herbst ist gekommen um zu bleiben, und die erwarteten Höchsttemperaturen von deutlich unter 20 °C entsprechen den normalen Werten zu dieser Jahreszeit.
Das kommende Wochenende wird unter Hochdruckeinfluss freundliches und sonnenscheinreiches Wetter bringen. Dabei kann es am Rhein nochmals bis zu 21 °C warm werden. In den klaren Nächten gehen die Temperaturen verbreitet auf einstellige Werte zurück und liegen oftmals nur bei 6 bis 7 °C. In den frühen Morgenstunden ist mit herbstlichem Dunst oder Nebel zu rechnen.
Für die darauf folgende Woche steht voraussichtlich wieder wechselhaftes und regnerisches Wetter auf dem Programm.
14. September 2025
Nachdem wir uns bereits seit dem 01. September im meteorologischen Herbst befinden, startet in der neuen Woche auch kalendarisch der Herbst. Verspätete Hitzewellen sind hier nun nicht mehr zu befürchten, aber nach einem gediegenen Spätsommer sieht es auch nicht gerade aus. Vielmehr werden uns die kommenden Tage an Aprilwetter erinnern. Bei mildem, aber starkem bis stürmischem Südwestwind gibt es immer wieder Schauer, und zwischendurch scheint die Sonne. Besonders am Rhein können die Temperaturen zum Ende hin noch einmal sommerlich werden. Zum kommenden Wochenende schließlich steigen die Temperaturen tagsüber bei anhaltendem Sonnenschein verbreitet deutlich über 20 °C. In den klaren Nächten kann das Thermometer bis auf einstellige Werte absinken.
Für die darauf folgende Woche wird das sehr milde, aber wechselhafte Wetter voraussichtlich in eine neue Runde gehen. Allmählich gehen die Temperaturen zurück.
07. September 2025
Die neue Woche wird besonders im Osten Deutschlands noch unter dem restlichen Einfluss des Hochs NINA starten. Nach kühlem und teils nebligen Tagesbeginn steigen die Temperaturen dort bei anhaltendem Sonnenschein bis auf sommerliche 25 °C. Während dessen machen sich im Westen schon die ersten atlantischen Tiefausläufer bemerkbar. Am Dienstag stehen für den Westen und Südwesten unter der Einwirkung eines langsam ziehenden Randtiefs anhaltende Starkniederschläge auf dem Programm, die regional Unwetterpotenzial wegen Flutgefahr in sich tragen können. Im übrigen Teil der Republik überwiegt - wie auch in den Tagen danach - wechselhaftes Wetter mit längeren sonnigen Abschnitten am Vormittag und kräftigen, teils gewittrigen Schauern in den Nachmittags- und Abendstunden. Mit Höchstwerten um die 20 °C wird es dann auch im Osten nicht mehr so warm. Die längsten sonnigen Perioden mit Höchstwerten bis zu 25 °C sind am ehesten noch im Südosten möglich.
Für die nachfolgende Woche ist die Entwicklung noch unsicher. Mit größerer Wahrscheinlichkeit setzt sich das unbeständige, schauerträchtige und mäßig warme Wetter fort.
31. August 2025
Der meteorologische Herbstanfang am 1. September bringt im Osten Sonne satt und hochsommerliche Temperaturen um 28 °C. Danach wird es aber auch dort, wie zuvor schon im Westen und in der Mitte Deutschlands, mit den Temperaturen spürbar abwärts gehen. Dazu gesellen sich die ganze Woche über immer wieder Schauer, teils auch Gewitter. Somit setzt sich die milde, aber auch sehr unbeständige Südwestlage fort.
Zum Ende der Woche erwarten wir - eher kurzfristigen - Hochdruckeinfluss. Dabei dürften die höchsten Werte erneut im Osten auftreten mit bis zu 27 °C. Die schon deutlich längeren Nächte lassen die Temperaturen unter klarem Himmel örtlich aber auch schon bis in den einstelligen Bereich absinken.
Für die darauf folgende Woche ist ein Comeback der milden, aber zu Schauern neigenden Südwestströmung sehr wahrscheinlich. Sommerliche oder gar heiße Temperaturen sind dann erstmal nicht zu erwarten. Die Werte bewegen sich vielmehr im durchaus angenehmen Bereich zwischen 20 und 24 °C. Unter der schützenden Wolkendecke kühlen die Nächte nicht mehr so stark ab wie zuvor.
24. August 2025
Die neue Woche startet deutschlandweit unter Hochdruckeinfluss und bringt von Montag bis Mittwoch verbreitet viel Sonnenschein. Dabei steigen die Temperaturen zunächst im Südwesten, am Mittwoch auch im Osten auf hochsommerliche Werte bis maximal 28 °C. Am Mittwoch macht sich bereits im Westen der ehemalige Hurrikan ERIN bemerkbar. Er führt sehr feuchte und warme Luft heran. In dessen Folge gehen teils kräftige Schauer und Gewitter nieder, die am Donnerstag bis nach Osten vorankommen. Im westlichen Deutschland können länger anhaltende und kräftige Niederschläge recht ergiebig werden. Ab Donnerstag beginnt die Abkühlung, nur in Odernähe werden dann noch Sommertemperaturen erreicht. Ansonsten wird es bei starker Bewölkung verbreitet immer wieder Schauer und Gewitter geben. Auch der Freitag steht ganz im Zeichen von Schauern mit nur noch einzelnen Gewittern. Zum Wochenende wird die feuchtwarme Luft weiter Richtung Osten abgedrängt, so dass nur noch mäßig warmes Wetter zu erwarten ist. Das Wochenende wird etwas freundlicher, mit Schauern ist aber weiterhin zu rechnen.
Für die darauf folgende Woche steht wechselhaftes Wetter mit milden Temperaturen auf dem Programm.
17. August 2025
Unter dem Einfluss des Hochs KYRA starten wir in eine freundliche Spätsommerwoche. Zu Beginn kann es besonders im Süden und Westen noch heiß werden mit Spitzenwerten bis zu 30 °C. Ab Mittwoch bewegen sich die Werte dann überall in dem für diese Jahreszeit üblichen spätsommerlichen Bereich. Zum Ende hin wird es besonders im Norden noch weiter abkühlen mit Höchstwerten um 20 °C. Abgesehen von ein paar Schauern zeigt sich aber weiterhin oft die Sonne. Unter klarem Himmel können die Nachttemperaturen zum Ende der Woche gebietsweise schon bis auf einstellige Werte absinken.
In der darauf folgenden Woche werden die Temperaturen unter spätsommerlichem Hochdruckeinfluss regional wieder Werte über 25 °C erreichen. Eine Hitzewelle ist nicht in Aussicht.
10. August 2025
Hoch JULIA bringt den Sommer zurück - allerdings mit Brachialgewalt. Im Vergleich zu den den in der letzten Woche für Mitteleuropa normalen, in Anbetracht vieler Hitzerekorde der letzten Jahren von manchen als kühl empfundenen Temperaturen ist es ein extremer Temperaturanstieg, der zur Wochenmitte mit 37 °C am Rhein seinen Höhepunkt erreichen wird. Bis dahin wird die Sonne tagsüber vom nahezu wolkenlosen Himmel scheinen. Nicht ganz so extrem wird es in den nördlichen Landesteilen, allerdings werden die Temperaturen mit 32 °C auch dort in den Bereich erheblicher Hitze steigen. Zur Wochenmitte verliert das Hoch an Kraft, so dass spätestens ab Donnerstag zunächst der Südwesten und Westen, ab Freitag alle Landesteile wieder von Schauern und Gewittern heimgesucht werden. Auch am Wochenende bleibt es bei allmählich zurückgehenden Temperaturen unbeständig mit gewittrigen Schauern besonders am Nachmittag und Abend.
Für die darauf folgende Woche wird hochsommerlich warmes, aber nicht mehr so heißes Wetter erwartet. Eine dauerhafte Hochdrucklage wird sich voraussichtlich nicht aufbauen, so dass Schauer und teils auch Gewitter weiterhin auf dem Spielplan bleiben.
(C) big-bella.de / big-weather.de
|